Was ist denn jetzt mit Sommernacht auf Immenhof

Der ursprüngliche 4.Teil
Pauline
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Beitrag von Pauline »

Ende November soll es auf der Homepage einen Trailer zu sehen geben. Ich bin wirklich gespannt.
Bessi
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Beitrag von Bessi »

Gibt es was Neues?
Habe auf die Hp von Würz geschaut..hmmm.
Wahrscheinlich mache ich mir jetzt keine Freunde. Neuling und meckere schon.
Aber warum muss man unbedingt einen 4. Film drehen, Low-Budget, mit Laien -Darstellern? Das reicht doch bei weitem nicht an die Filme der 1950er Jahre ran, was man da so sieht, das muss doch echt nicht sein.
Wenn, dann bitte richitg. Auf alt gemacht, so dass man meinen KÖNNTE, man wäre noch in den 1950ern. Und bitte mit richtigen Schaupsielern.
Wenn man keinen Sponser hat, dann sein lassen.

Jaja,böse, böse Bessi
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Liebe Grüße,
Bessi
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Tebo
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Beitrag von Tebo »

Es ist eine verdammt schwierige Aufgabe so einen Film umzusetzen. Ich habe damals mal in einer Firma gearbeitet die Dokus über kleine Vereine, etc. gedreht hat. Alleine das war schon mächtig viel Arbeit.

Selbst wenn Mario ein Budget von 1.000.000 Euro oder mehr zur Verfügung hätte, würde er niemals an den Flair der 1950er Jahre anknüpfen können.

Das Problem ist einfach folgendes. Wir Fans sind in einer Hinsicht Gewohnheitstiere. Wir klammern uns so sehr an die ersten drei Filme, dass wir uns einfach nicht an neue Schauspieler, Music, Umgebung, etc. gewöhnen wollen bzw. können.

Du hast ja sicherlich selbst festgestellt, dass die 1970er-Filme keine wirkliche Chance gegenüber den 1950er-Filmen hatten.

Ich wünsche Mario trotzdem alles Glück, dass er seinen Traum verwirklichen und einen 4ten, bzw. 6ten Teil vom Immenhof kann.
...Giftige, kleine Kröte! Du bleibst wo Du bist! Im Bett!
Pauline
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Beitrag von Pauline »

Nein, der Film wird sicherlich nicht an die alten Filme rankommen- ebenso wie es die aus den 1970ern (meiner Meinung nach) nicht tun. Aber ist es nicht trotzdem toll, dass es jemand versucht? Und ich freue mich allein schon darauf die location wiederzusehen.
Die Idee einen neuen Film so zu drehen, als wäre man in der alten Zeit und ähnlich aussehende Schauspieler wie damals zu nehmen und an die alte Story anzuknüpfen- das wäre echt schön! Dann hätten Ralf und Dicki heiraten können usw :-)
Ich gehe doch recht in der Annahme, dass die Story zum Film unabhängig von den alten Filmen ist, oder?
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Andrea1984
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Beitrag von Andrea1984 »

Also ich mag die Filme aus den 1970er Jahren gerne. Sie gehören irgendwie dazu. Und sind auch - bei der Liste der 50 beliebtesten Heimatfilme der Hessen - dabei und zwar deutlich vor "Ferien auf Immenhof". "Hochzeit auf Immenhof" ist die Nr. 1, "Mädels vom Immenhof" liegt irgendwo in der Mitte.

-

Doch ein neuer Film - egal ob Teil 4 oder 4a oder 6 - wird nichts mehr. Der Zauber der alten Filme kann nicht rekonstruiert werden.
"Walzer .... Walzer hätt' ich auch gekonnt."
Pauline
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Beitrag von Pauline »

Wird das denn versucht? Ich meine, soll es absolut so rüber kommen als ob?
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Alexander ARKENS
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Beitrag von Alexander ARKENS »

Wenn ich Mario richtig verstanden habe, soll es annäherungsweise an die Machart der ersten drei Filme gehen.
Auch die Ausstattung mit Möbeln, Zubehör und anderem Zeugs aus dem Fundus soll einen gewissen "Wiedererkennungswert" haben.

Ich glaube, dass sich einiges wohl nicht mehr so drehen lassen wird wie in den 1950ern; :-(
z.B. die Bahnhofsszenen oder die Aufnahmen der Schmiede von Mans.
Da sind die baulichen Veränderungen nach fünfzig Jahren doch zu gross.
( :arrow: Siehe auch hier unter Drehorte//Schmiede/Bahnhof Malente)

Aber trotzdem bin ich mal gespannt, wie das im Film wirken wird.

Für eine kleine Sensation hat es allerdings schon Platz: :!:

Der Immenhof bekommt sein erstes Auto! :shock:

Es ist ein VW-Bulli T1, der als Ponyhoteleigenes Fahrzeug läuft!
Bilder dazu unter: www.immenhofmuseum.de

Links auf der Themenleiste auf :arrow: Immenhof VW T1 Bus klicken;
und staunen oder lauthals loslachen!
Unter :arrow: Trailerbilder sind die ersten Fotos vom Probedreh zu finden.

Na ja, warten wir´s ab. Ich finde es jedenfalls gewagt, dass sich jemand traut, einen "Fan-fiction-Film" zu drehen.
Für jeden Dreck muss man ins Dorf! Es ist zum...
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Beitrag von Galoppierende Winzerin »

Bessi hat geschrieben:Gibt es was Neues?
Habe auf die Hp von Würz geschaut..hmmm.
Wahrscheinlich mache ich mir jetzt keine Freunde. Neuling und meckere schon.
Aber warum muss man unbedingt einen 4. Film drehen, Low-Budget, mit Laien -Darstellern? Das reicht doch bei weitem nicht an die Filme der 1950er Jahre ran, was man da so sieht, das muss doch echt nicht sein.
Wenn, dann bitte richitg. Auf alt gemacht, so dass man meinen KÖNNTE, man wäre noch in den 1950ern. Und bitte mit richtigen Schaupsielern.
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Kann ich komplett unterschreiben - ich finds auch fürchterlich
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Holsteiner
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Beitrag von Holsteiner »

Die drei Immenhof-Filme habe ich damals im Kino gesehen.
Die Kinder in ihren "Cowboy- und Indianeranzügen", die wie eine wilde Horde durch den Wald ritten, waren faszinierend.

Wenn ich jetzt die Kinder mit ihren Reitkappen und Reithosen auf den Trailerbildern sehe, wie sie brav hintereinander herreiten, kommt es mir doch etwas merkwürdig vor.

Dennoch wünsche ich allen an dem Film Beteiligten viel Spaß und viel Erfolg mit dem Projekt. Wahrscheinlich gehöre ich einfach nicht zur Zielgruppe.
profiler
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Beitrag von profiler »

Nanu,

wo finde ich denn nun was aktuelles zum Film?

Eine Fortführung der Immenhof-Filme von vor über 55(!) Jahren halte ich für eine Schnapsidee. Die Soziologie der BRD hat sich seitdem ein wenig geändert.^^

Das musste doch schon dem alten Schleif bei seinen "Fortsetzungen" in den 1970ern aufgefallen sein.

1958 oder kurz danach hätte man logischerweise den 4. Teil drehen müssen- notfalls auf einem anderen Gestüt. Die Dreharbeiten waren ja angeblich ursprünglich in Swisstal-Miel geplant und das Drehbuch konnte man ja "stimmig" machen.
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Immenhof_% ... auplatz%29, allerdings kein Beleg angeführt)

So wichtig war der 4. Teil dann wohl doch nicht.

Aber irgendwann wäre schon damals die Thematik ausgelutscht gewesen.
...und auf einmal kommt der Admiral Sombrero rein und sagt, Hein Daddel, Dein Glas ist leer!
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Tebo
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Beitrag von Tebo »

Es ist richtig, dass der Film von Mario Würz nicht an die Filme der 1950er oder 1970er herankommt. Wie schon erwähnt hat es schon einen Stilsprung zwischen den 1950er und 1970er Jahren gegeben.

Die Filme aus den 1950er Jahren waren typische Nachkriegsfilme, die dem Zuschauer eine heile Welt zeigten. Ein paar Jahre nach dem Krieg war dies eine gute psychiologische Therapie für die Bevölkerung.

Die Filme aus den 1970ern wurden leicht kitschig interpretiert. Ein typisches Produkt dieses Jahrzehnts. Man ging halt auch hier mit dem Trend. Trotzdem wurde versucht eine kleine Brücke zwischen den 1950ern und 1970ern aufzubauen, was man den Ähnlichkeiten der Handlung sehen kann. (Mädels vom Immenhof -> Frühling auf Immenhof)

Es ist einfach so, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und Neues erstmal kritisch betrachtet, was meiner Meinung nach auch der Grund für die Kritik an dem neuen Film ist.

Also ich persönlich bin echt gespannt was aus dem Projekt wird. Lassen wir uns doch einfach mal überraschen. Danach können wir immernoch meckern. ;)

Ich ziehe den Hut vor der Leistung.



Gruss

Tebo
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Beitrag von profiler »

Tebo hat geschrieben:Es ist richtig, dass der Film von Mario Würz nicht an die Filme der 1950er oder 1970er herankommt. Wie schon erwähnt hat es schon einen Stilsprung zwischen den 1950er und 1970er Jahren gegeben.

Die Filme aus den 1950er Jahren waren typische Nachkriegsfilme, die dem Zuschauer eine heile Welt zeigten. Ein paar Jahre nach dem Krieg war dies eine gute psychiologische Therapie für die Bevölkerung.

Die Filme aus den 1970ern wurden leicht kitschig interpretiert. Ein typisches Produkt dieses Jahrzehnts. Man ging halt auch hier mit dem Trend. Trotzdem wurde versucht eine kleine Brücke zwischen den 1950ern und 1970ern aufzubauen, was man den Ähnlichkeiten der Handlung sehen kann. (Mädels vom Immenhof -> Frühling auf Immenhof)

Es ist einfach so, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und Neues erstmal kritisch betrachtet, was meiner Meinung nach auch der Grund für die Kritik an dem neuen Film ist.

Also ich persönlich bin echt gespannt was aus dem Projekt wird. Lassen wir uns doch einfach mal überraschen. Danach können wir immernoch meckern. ;)

Ich ziehe den Hut vor der Leistung.



Gruss

Tebo
Hallo Tebo,

der Grundgedanke ist ein anderer: Wozu tue ich mir das an? Wer will das sehen? Die Messlatte liegt unendlich hoch.
Jeder der die Materie kennt, wird den Film mit dem Original vergleichen. Naja, wenn ich die Castingbilder von Neu-Dick-und Dalli sehe, kommen mir schon Bedenken, wie der Community hier ja auch.

Es ist , als wollte ich mit den Ur-Enkeln von Heinz Rühmann und seinen damaligen Klassenkameraden die "Feuerzangenbowle" neu drehen.
Wer kann den UNVERGESSENEN "Bömmel" und die anderen Lehrer spielen? Etwa die Söhne?

SOWAS GIBTS NUR EINMAL! (Der Film von 1970 war dagegen keineswegs sclecht, aber halt viel schlechter als das Original; dem Vorgänger "Die Fegel" von 1934 blieb der Erfolg versagt)
Bei BONANZA wurde das ja auch probiert...keiner will mehr heute daran erinnert werden.

Bei den beiden Immenhof-Filmen der 1970er waren noch Schleif und Dalli das Scharnier. Aber es ging ja nicht besonders gut.
Den richtigen Film zur richtigen Zeit gedreht zu haben- nur die wenigsten können sowas von sich behaupten

Schön, lassen wir den Würz mal das (halt zur falschen Zeit) machen, aber ich kann nix mehr auf seiner HP über den Film finden- oder bin ich zu blöd?



:lol: :roll:
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Andrea1984
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Beitrag von Andrea1984 »

der Grundgedanke ist ein anderer: Wozu tue ich mir das an? Wer will das sehen? Die Messlatte liegt unendlich hoch.
Jeder der die Materie kennt, wird den Film mit dem Original vergleichen. Naja, wenn ich die Castingbilder von Neu-Dick-und Dalli sehe, kommen mir schon Bedenken, wie der Community hier ja auch.
So ist es - Neuverfilmungen sind immer schlechter als die Originalfilme vgl. z.B. "Die Geierwally" (1940/1958/1998), wobei mir die letztere Fassung überhaupt nicht gefällt, da vieles von dem Charme der früheren Jahre verlorengegangen ist.

Man beachte auch z.b. das Alter der Hauptdarstellerin: Heidmarie Hartheyer und Barbara Rütting sind damals Ende 20/Anfang 30 (höchstens) gewesen, während Christine Neubauer doch schon weit über 40 gewesen ist.


-

Dafür, dass die Immenhof Filme der 1970er Jahre "keiner" kennt und "keiner" "mag" ( ;) ), sind sie in der Liste der beliebtesten Heimatfilme der Hessen ganz schön weit vorne vertreten. Irgendwo im Forum ist auch die Liste bzw. ein Teil der Liste zu finden.

http://www.immenhofkult.de/forum/viewtopic.php?t=988


-

Bezüglich der Liebesgeschichten - vgl. - die 1950er und die 1970er Jahre - : Man kann das Rad nicht neu erfinden. In fast jedem Film kommt - früher oder später - eine Liebesgeschichte vor.

Konkret auf die Immenhof Filme heißt das - vereinfach dargestellt:

"Dick"-"Ethelbert"; "Dick"-"Ralf"; "Oma Jantzen"-"Dr. Pudlich" später dann: "Dalli"-"Alexander"; "Alexander-Sigrid"; "Bobby-Hasso" und "Die Zarin" und "Dr. Tidemann":

Ich glaube nicht, dass "Dalli" in "Ethelbert" verliebt ist und umgekehrt.

"Dalli" erlebt die ersten drei Filme aus der Sicht des sorglosen Kindes, die letzten beiden halt aus der Sicht der erwachsenen Frau - das ergibt einen völlig anderen Blickwinkel - auf den Immenhof, die Liebesgeschichten der anderen etc.

Auch ich selbst ertappe mich dabei, die Immenhof Filme - auch beim x.ten Mal anschauen - immer wieder aus einer anderen Sichtweise zu betrachten.

Das gehört zum Mythos einfach dazu.

-

Bezüglich "Feuerzangenbowle" - Schande über mich, ich hab' den Film noch nie gesehen. :oops:
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Beitrag von profiler »

Hallo Andrea,
Dafür, dass die Immenhof Filme der 1970er Jahre "keiner" kennt und "keiner" "mag" ( ;) ), sind sie in der Liste der beliebtesten Heimatfilme der Hessen ganz schön weit vorne vertreten. Irgendwo im Forum ist auch die Liste bzw. ein Teil der Liste zu finden.
naja, mit repräsentativer Statistik hat das nix zu tun! Besonders absurd wird's, wenn sowas noch auf Länderebene heruntergebrochen wird :shock:
Ich glaube nicht, dass "Dalli" in "Ethelbert" verliebt ist und umgekehrt.


Dalli hat doch nur das genommen, was Dick "abgetreten" hat,
Gehörte halt zur Filmdramaturgie. "Schwärmerei" wäre halt der bessere Ausdruck. Küssen die sich in irgendeiner Szene? Die Beziehung wäre jedenfalls in den nachfolgenden Teilen ausbaufähig gewesen.



"Dalli" erlebt die ersten drei Filme aus der Sicht des sorglosen Kindes, die letzten beiden halt aus der Sicht der erwachsenen Frau - das ergibt einen völlig anderen Blickwinkel - auf den Immenhof, die Liebesgeschichten der anderen etc.

Auch ich selbst ertappe mich dabei, die Immenhof Filme - auch beim x.ten Mal anschauen - immer wieder aus einer anderen Sichtweise zu betrachten.

Das gehört zum Mythos einfach dazu.
Gewiss! Der alte Schleif wollte damals halt einfach nochmal die Kassen klingeln lassen. Er hätte es besser wissen müssen. Ohne Pudlich, ohne Oma Janzen, ohne Jochen, ohne Ethelbert, ohne Ralf und eben halt ohne Dick.
Handwerklich und schauspielerich nicht schlecht, aber nicht mehr als ein müder Abklatsch der Ur-Filme.



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Bezüglich "Feuerzangenbowle" - Schande über mich, ich hab' den Film noch nie gesehen. :oops:
Das ist schlimm, sehr schlimm :o Paul Henckels als Professor Bömmel- UNERREICHT, UNÜBERTREFFBAR UND FÜR IMMER UNVERGESSEN



z.B. ==> http://www.youtube.com/watch?v=Iiyu9SeNTuA

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Re: Was ist denn jetzt mit Sommernacht auf Immenhof

Beitrag von Pauline »

Ich wollte mal fragen, ob es denn nun zu diesem Film gekommen ist? Eigentlich müsste er ja schon abgedreht und ausgestrahlt worden sein, oder habe ich etwas übersehen?
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