Ein Rendezvous mit Angelika Meissner
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Re: Ein Rendezvous mit Angelika Meissner
Danke für die Infos über Angelika Meissner, ich freue mich sehr darüber.
Und bin sprachlos vor Staunen.
Als Architektin hat Angelika Meissner offenbar ihr Glück gefunden.
Was mich wundert:Wie kann Angelika Meissner jahrelang mehr oder minder inkognito in Berlin und in Kanada gelebt haben?
Äußerlich hat sie sich verändert, doch ihre Stimme soll auch noch in späteren Jahren sehr jung geklungen haben und sie soll an ihrer Stimme erkannt worden sein.
Heidi Brühl war 1964 22 Jahre alt, nicht 23.
Kleine Info am Rande.
Und bin sprachlos vor Staunen.
Als Architektin hat Angelika Meissner offenbar ihr Glück gefunden.
Was mich wundert:Wie kann Angelika Meissner jahrelang mehr oder minder inkognito in Berlin und in Kanada gelebt haben?
Äußerlich hat sie sich verändert, doch ihre Stimme soll auch noch in späteren Jahren sehr jung geklungen haben und sie soll an ihrer Stimme erkannt worden sein.
Heidi Brühl war 1964 22 Jahre alt, nicht 23.
Kleine Info am Rande.
Zuletzt geändert von Andrea1984 am Fr 27.Nov.2020 20:50, insgesamt 1-mal geändert.
"Walzer .... Walzer hätt' ich auch gekonnt."
Re: Ein Rendezvous mit Angelika Meissner
Es wäre ja auch sehr interessant, die Bauwerke, an denen Angelika Meissner als Architektin mitgewirkt hat, betrachten zu können.
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Re: Ein Rendezvous mit Angelika Meissner: Die Fortsetzung
Erstmal: Danke! Richtig toll, was du hier für uns zusammengetragen und -geschrieben hast. Großartig, dafür vielen Dank.FAN7048 hat geschrieben:Wie ging es also weiter nach ihrer ersten persönlichen Begegnung am 16.9.1959?
Na, so ein bisschen schräg in seiner Frauen-Vorliebe scheint Kurt Hahn ja durchaus gewesen zu sein, aber nun gut.
Ich kenne es nicht. Aber kann es nicht sein, dass dieses Manuskript tatsächlich nur das von dir erworbene Buch ist? Ich meine auch, dass du hier irgendwo mal geschrieben hast, wie du überhaupt auf dieses Buch gekommen bist aber ich finde diesen Beitrag nicht mehr. War das nicht in der Tat so eine Eigenherausgabe von Kurt Hahn und wird dann im Zeitblatt-Magazin identisch so gemeint sein?FAN7048 hat geschrieben:Noch interessanter wäre aber das unveröffentlichte Manuskript von Kurt Hahn, das im Zeitblatt-Immenhof-Heft als Quelle für den Abschnitt über Angelika Meissner genannt wird. Kennt das aus dem Forum irgendjemand?
FAN7048 hat geschrieben:Eine Suche über booklooker ergab dann, dass es im Internet tatsächlich ein einziges Exemplar von diesem Buch noch gab, das ich mir sofort für unter 10 € bestellt habe. Das Buch ist inzwischen bei mir eingetroffen, und ich kann nur sagen, meine Vermutung hat sich voll bestätigt!
Gänsehaut, ich musste sofort an meinen Besuch 2015 im Immenhof-Museum und diesen Artikel denken, und siehe da, du hattest meinen damaligen Beitrag dazu bereits gefunden:FAN7048 hat geschrieben:Und noch einmal erfährt Kurt Hahn etwas über Angelika Meissner aus einem weiteren Artikel, den er 1967 in einem Magazin fand, wahrscheinlich im März 1967, auf jeden Fall aber vor dem 1. April 1967,
Ich denke auch, dass das genau dieser besagte Artikel aus Kurt Hahns Buch sein könnte. Leider habe ich ihn 2015 nicht fotografiert, darüber ärgere ich mich heute noch. Und er hing auch nur damals im Museum, Mario Würz hatte damals eine extra Ecke für Angelika Meissner eingerichtet, anl. ihres Geburtstags. Bei meinen folgenden Besuchen war dieser Zeitungsartikel definitiv nicht mehr ausgestellt. Aber sicher wird Mario Würz ihn noch irgendwo in seinem Archiv haben. Ich werde mich da bei meinem nächsten Besuch in Malente gerne mal schlau machen, auch dazu, in welcher Zeitung dieser Artikel erschienen ist, bin zur nächsten Immenhof-Gala 2020 sicher wieder vor Ort.FAN7048 hat geschrieben:Diesen Magazinartikel habe ich hier im Forum nicht gefunden, aber es ist möglicherweise der gleiche Artikel, der im Immenhof-Museum hängt, und den Pony-Fan kurz in ihrem Post vom 5.10.2015 19:32 Uhr unter dem Titel „Re: Immenhof-Filmpreis 19. September 2015“ erwähnt:Pony-Fan hat geschrieben:Übrigens hängt im Immenhof-Museum ein interessanter Zeitungsartikel mit einem Interview mit Angelika Meissner von ca. 1965-1967. Ein genaues Datum wird nicht genannt, nur, dass die Immenhof-Filme schon vor 10 Jahren gedreht wurden. Mit Bildern von Angelika Meissner, als Architektin arbeitend an einem Schreibtisch. Sie erzählt davon, dass sie ihre Tätigkeit in der Filmbranche völlig hinter sich gelassen hat. Mich hat dieser Artikel sehr überrascht – ich war davon ausgegangen, dass sie sich nach dem Abbruch ihrer Filmkarriere nie mehr in der Öffentlichkeit gezeigt hat.FAN7048 hat geschrieben:Wie Kurt Hahn ja schreibt, hat er nur einen Teil von diesem Text in seinem Buch wiedergegeben. Der weggelassene Teil wäre aber sicher auch für uns interessant. Wenn es der gleiche Artikel ist wie der im Immenhof-Museum: Hat jemand den Artikel bei einem Immenhof-Museums-Besuch eventuell fotografiert und kann hier etwas ergänzen?
LG
Pony-Fan
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Ein netter Junge, dein Freund. Aber er spinnt leider ein bisschen.
Abonnieren: https://www.youtube.com/watch?v=CGw-iPVabsA&t=576s
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Re: Ein Rendezvous mit Angelika Meissner: Die Fortsetzung
Erstmal: Danke an Pony-Fan für deine ausführliche Rückmeldung zu meinem letzten Post.
Gekommen bin ich auf das Buch durch den früheren Post von martin53, der einen Link zu einer Kurz-Biografie von Kurt Hahn enthält, in der auch der Buchtitel ...und jede war anders genannt wird.
http://www.marathonziel60.de/hahn.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Mario Würz hatte im übrigen ja wohl persönlichen Kontakt zu Kurt Hahn, weil dieser ihm bei der Abfassung seiner Immenhof-Bücher geholfen hat. Die naheliegendste Frage wäre also: Kennt Mario Würz eigentlich das Buch ...und jede war anders, und ist das Buch vielleicht sogar im Immenhof-Museum im Archiv vorhanden?
Wenn das Buch und das unveröffentlichte Manuskript nicht identisch sind, wovon ich definitiv ausgehe, stellt sich die weitere Frage: Woher hatte Kurt Hahn die Informationen, die in seinem Manuskript stehen? Hat es doch noch mehr Kontakte als im Buch erwähnt zwischen ihm und Angelika Meissner gegeben?
https://www.immenhof-forum.de/viewtopic ... rchitektin" onclick="window.open(this.href);return false;
Überhaupt ist ja meine geheime Hoffnung, dass vielleicht Menschen, die nach 1960 Kontakt zu Angelika Meissner hatten, in unser Forum finden und dann etwas über sie berichten können, z.B. ihre damaligen Kollegen aus dem Architekturbüro, die möglicherweise dann auch Fotos von den Häusern hätten, die sie entworfen hat. Wenn man den Namen ihres Architekturbüros kennen würde, könnte man auch direkt anfragen.
Liebe Grüße
FAN7048
Das unveröffentlichte Manuskript von Kurt Hahn ist definitiv nicht sein Buch ...und jede war anders. Sein Buch ist damals im Soldi-Verlag, Hamburg, ganz normal verlegt worden und also veröffentlicht worden. Es hat die ISBN-Nummer 3-923744-14-5. Wenn man bei booklooker im Eingabefeld für den Verlag "Soldi Verlag Hamburg" eingibt und alle anderen Eingabefelder leer läßt, kann man sehen, dass es von dem Verlag ganz viele Bücher mit verschiedensten Themen und Autoren gibt. Eine Eigenausgabe von Kurt Hahn war sein Buch also sicherlich nicht. Witzig: 1990 hat sogar der heutige Grünen-Chef Robert Habeck im Soldi-Verlag ein Buch veröffentlicht! Mein Eindruck ist aber, dass es den Verlag jetzt nicht mehr gibt.Pony-Fan hat geschrieben:Ich kenne es nicht. Aber kann es nicht sein, dass dieses Manuskript tatsächlich nur das von dir erworbene Buch ist? Ich meine auch, dass du hier irgendwo mal geschrieben hast, wie du überhaupt auf dieses Buch gekommen bist aber ich finde diesen Beitrag nicht mehr. War das nicht in der Tat so eine Eigenherausgabe von Kurt Hahn und wird dann im Zeitblatt-Magazin identisch so gemeint sein?FAN7048 hat geschrieben:Noch interessanter wäre aber das unveröffentlichte Manuskript von Kurt Hahn, das im Zeitblatt-Immenhof-Heft als Quelle für den Abschnitt über Angelika Meissner genannt wird. Kennt das aus dem Forum irgendjemand?
Gekommen bin ich auf das Buch durch den früheren Post von martin53, der einen Link zu einer Kurz-Biografie von Kurt Hahn enthält, in der auch der Buchtitel ...und jede war anders genannt wird.
http://www.marathonziel60.de/hahn.htm" onclick="window.open(this.href);return false;
Mario Würz hatte im übrigen ja wohl persönlichen Kontakt zu Kurt Hahn, weil dieser ihm bei der Abfassung seiner Immenhof-Bücher geholfen hat. Die naheliegendste Frage wäre also: Kennt Mario Würz eigentlich das Buch ...und jede war anders, und ist das Buch vielleicht sogar im Immenhof-Museum im Archiv vorhanden?
Wenn das Buch und das unveröffentlichte Manuskript nicht identisch sind, wovon ich definitiv ausgehe, stellt sich die weitere Frage: Woher hatte Kurt Hahn die Informationen, die in seinem Manuskript stehen? Hat es doch noch mehr Kontakte als im Buch erwähnt zwischen ihm und Angelika Meissner gegeben?
Ich habe nochmal im Internet gesucht, mit booklooker und bei amazon, aber leider nichts gefunden.martin53 hat geschrieben:Lieber FAN7048,
Kannst du uns verraten, ob man den Roman "… und jede war anders" von 1984 unter dem Pseudonym Hans Nahkurth noch irgendwo kaufen kann?
Hier im Forum hat mal das Mitglied amH berichtet, dass es in einem Haus wohnt, das von Angelika Meisssner entworfen wurde:martin53 hat geschrieben:Es wäre ja auch sehr interessant, die Bauwerke, an denen Angelika Meissner als Architektin mitgewirkt hat, betrachten zu können.
https://www.immenhof-forum.de/viewtopic ... rchitektin" onclick="window.open(this.href);return false;
Überhaupt ist ja meine geheime Hoffnung, dass vielleicht Menschen, die nach 1960 Kontakt zu Angelika Meissner hatten, in unser Forum finden und dann etwas über sie berichten können, z.B. ihre damaligen Kollegen aus dem Architekturbüro, die möglicherweise dann auch Fotos von den Häusern hätten, die sie entworfen hat. Wenn man den Namen ihres Architekturbüros kennen würde, könnte man auch direkt anfragen.
ikognito hat sie sicher nicht gelebt, nur kennen wir eben so gut wie keine ihrer damaligen Kontaktpersonen.Andrea1984 hat geschrieben: Was mich wundert:Wie kann Angelika Meissner jahrelang mehr oder minder inkognito in Berlin und in Kanada gelebt haben?
Liebe Grüße
FAN7048
Je bedeutsamer etwas ist, desto weniger Aufhebens sollte man davon machen (sagte Angelika Meissner an ihrem 21. Geburtstag, an dem sie volljährig wurde).
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Re: Ein Rendezvous mit Angelika Meissner
Naja sie ist halt nicht mehr so oft in der Öffentlichkeit gewesen, wie noch als Schauspielerin, doch in der Umgebung wird wohl der eine oder die andere Angelika Meissner durchaus erkannt haben, wenn sie z.
B. Einkaufen gegangen ist.
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Ein Rendezvous mit Angelika Meissner: Erster Nachtrag
Im von mir zitierten Buch sagt der Autor, dass bei seinem ersten Rendevouz mit Angelika 1959 auch Fotos gemacht wurden. Eines dieser Fotos habe ich bei meinen weiteren Recherchen gefunden:
Es zeigt die beiden am Wannsee in Berlin. Man beachte die Frisur von Angelika. Es ist wohl schon die Frisur, die sie auch im Film Hubertusjagd trug, zu dessen Dreharbeiten sie einen Tag nach dem Treffen aufbrach.
Liebe Grüße
FAN7048
Es zeigt die beiden am Wannsee in Berlin. Man beachte die Frisur von Angelika. Es ist wohl schon die Frisur, die sie auch im Film Hubertusjagd trug, zu dessen Dreharbeiten sie einen Tag nach dem Treffen aufbrach.
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Re: Ein Rendezvous mit Angelika Meissner
Hallo FAN7048,
wo ich das Bild zuerst gesehen habe, dachte ich an eine Drehpause zu dem Film Hubertusjagd. Angelika Meissner schaut genau so im Film aus. Tolle Recherche von dir. Gibt es noch mehr Aufnahmen von dem Treffen?
wo ich das Bild zuerst gesehen habe, dachte ich an eine Drehpause zu dem Film Hubertusjagd. Angelika Meissner schaut genau so im Film aus. Tolle Recherche von dir. Gibt es noch mehr Aufnahmen von dem Treffen?
Liebe Grüße
Ein nettes Lächeln
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Er ist noch ziemlich jung.
Siehst de, mir glaubt er´s nicht. Der Junge hat noch viel zu lernen!
Ein nettes Lächeln
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Re: Ein Rendezvous mit Angelika Meissner
Oh diese Locken.
Ich hätte auch gerne welche.
Meine Haare sind glatt, eher langweilig.
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Meine Haare sind glatt, eher langweilig.
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